Einsamkeit in einer vernetzten Welt - Pt. 1

Shownotes

Einsamkeit in der heutigen vernetzten Welt klingt erstmal paradox, oder? Ist es aber nicht, ganz im Gegenteil…

Es ist ein hochkomplexes und sehr vielschichtiges Thema. Beide Seiten, das negative, ungewollte einsam Sein, genauso wie das freiwillige zurückziehen.

Deswegen fangen wir heute mal an das Ganze aufzugreifen :) Von den Auswirkungen unserer digitalen Welt auf unser soziales Wohlbefinden zu dem kompletten Gegenteil, der gewollten Auszeit alleine. Ich habe bei der Recherche schon gemerkt dass es ein weit interessanteres Thema ist als ich sowieso schon dachte, deswegen hoffe ich sehr dass ihr von der Folge das ein oder andere mitnehmen könnt.

Wie immer möchte ich mich mit euch so gut als möglich austauschen, deswegen hier nochmals der Link zu meinem Instagram - Account, wo ihr den dementsprechenden Post zu dieser Folge findet, sowie meine website, auf der Ihr gerne das Kontaktformular nutzen könnt :)

https://www.instagram.com/das_matzori

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Liebste Grüße, euer Matzori

Kommentare (1)

Luna

Ich bin gerade auf deinen Podcast gestoßen und habe die Episode über das Thema Einsamkeit in einer vernetzten Welt angehört. Das ist eine tolle Episode. Über dieses Thema kann man eine ganze Diplomarbeit schreiben. Ein persönlicher Kontakt wird immer weniger gewollt. Es wird immer mehr gelogen, es muss nach Außen alles perfekt sein. Selbst Kinder verlernen Kinder zu sein. Sie werden schon mit 4 Jahren vor Tablet und Co gesetzt, damit sie keine Arbeit machen. Sie verlieren wie man sich in einer Gemeinschaft verhält. Sie verlieren die Phantasie. Vielleicht bin ich zu negativ. Ich habe mich aus allen Profilierungen zurück gezogen und dadurch ungewollt keinen Kontakt mehr. Ich habe aber eine tolle kleine Familie, trotzdem fehlt ein ehrlicher Austausch mit anderen. Ich engagiere mich ehrenamtlich, dort gibt es sehr nette Personen aber auch hier werden Anfeindungen seit den letzten Jahren immer mehr. Ich hoffe es kommen auch wieder bessere Zeiten. Die Entwicklung der letzten Jahre war definitiv nicht gut. Daher ist es sehr wichtig wie du im letzten Teil beschreibst, man muss zu sich stehen. Alles andere macht krank. Wenn dies immer mehr Menschen realisieren wird es sich vielleicht wieder ändern.

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